Allgemein

Kozak Buvette ist neu Mitglied bei Gastro Futura

Seit Anfang 2025 ist einer unserer Foodstände, die Kozak Buvette, Mitglied von GastroFutura. Wir freuen uns sehr über deren Engagement für nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Gastronomie.

Die Kozak Buvette wird von geflüchteten ukrainischen Köchinnen geführt. Die traditionellen Gerichte aus Osteuropa werden ausschliesslich mit zertifizierten Bio-Produkten und Zutaten aus der Schweiz zubereitet. Mit der Mitgliedschaft bei GastroFutura führt das Team also beharrlich fort, was es seit Anfang pflegt und zuletzt mit seiner Teilnahme im Programm «Food Save Basel 2.0» bewiesen hat. Chapeau – das finden wir toll!

GastroFutura ist ein schweizweites Praxisnetzwerk für Gastronom:innen, Gastronomiebetriebe und alle, die die Gastronomie gemeinsam sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltiger gestalten möchten.

Das Netzwerk wurde von unserem ehemaligen Verwaltungsrat Patrick Honauer 2022 mitgegründet. Die Markthalle hat das Projekt seit Beginn der Pilotphase im Sounding Board begleitet und Patrick und sein Team dabei unterstützt, in Basel zusammen mit Foodways den HUB Nordwestschweiz zu lancieren – wir freuen uns, dass das gelungen ist und das Netzwerk  in unserer Region auch aktiv werden kann..

Auch in Zukunft wollen wir GastroFutura als Partnerin zur Seite stehen bei ihrer Mission, die Zukunft der Gastronomie zu gestalten.

Weitere Informationen zu GastroFutura findet ihr hier.

 

 

 


Mischpaket vom Jungrind aus Sissach bestellen

Mischpaket vom Jungrind aus Sissach bestellen

Muttermilch, Gras und Heu sind die Futtergrundlage der Tiere vom Biohof Alpbad. Ein offener Stall, im Sommer täglich Weidezugang, die Schlachtung in einem Kleinbetrieb in der Region und die individuelle Verarbeitung direkt auf dem Hof sind weitere Punkte, die die Fleischqualität vom Biohof Alpbad auszeichnen. 

Inhalt
Filet, Huftsteaks, Entrecôtes, Steaks, Blitzplätzli, Geschnetzeltes à la minute, Braten, Ragout, Siedfleisch, Saftplätzli, Hackfleisch
Die Anteile der Fleischstücke richten sich nach der gesamten Fleischmenge vom Tier. Persönliche Wünsche berücksichtigen wir gerne. Kleinere Mengen auf Anfrage.

Portionen und Haltbarkeit
In Portionen für 2 Personen verpackt. Tiefgekühlt bis zu einem Jahr haltbar. 

Menge und Preis
5 Kilo-Paket = ca. CHF 190.- (der finale Preis berechnet sind nach dem definitiven Gewicht vom persönlichen Mischpaket)

Bestellinformationen                                          
Bestellen bis: Donnerstag 20. März 2025 per E-Mail an biohof@alpbad.ch
Bitte folgende Angaben bei der Bestellung tätigen: Anzahl und Grösse der Mischpakete, Name, Adresse und Telefonnummer.
Abholung und Bezahlung: Donnerstag 3. April 2025  von 16.30h bis 18.30n bei uns in der Markthalle (Marktstand am Haupteingang)
Rückfragen: 061 971 28 05 oder biohof@alpabd.ch

Neu bei «Swisstainable»

Wir freuen uns sehr, nun Teil des Nachhaltigkeitsprogramms «Swisstainable» zu sein, eingestuft auf dem «Level I – committed».

Das Schweizer Nachhaltigkeitsprogramm hat zum Ziel, die nachhaltige Entwicklung des Tourismuslandes Schweiz zu fördern. Das Programm schafft Orientierung und Transparenz für Gäste die nach nachhaltigen Angeboten suchen.

Das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable vereint Betriebe und Organisationen entlang des gesamten Schweizer Tourismussektors. Mit unserer Teilnahme verpflichten wir uns zu einer kontinuierlichen nachhaltigen Unternehmensentwicklung, verfolgen Massnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit und leisten somit einen konkreten Beitrag für einen nachhaltigen Schweizer Tourismus.

Nach der erfolgreichen Einstufung des ersten Levels arbeiten wir natürlich an der Erreichung der Stufe II. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Mehr zu Swisstainable: switzerland.com/de/swisstainable.


Abschied von der Hinz und Kunz Bar

Die Hinz und Kunz Bar war über viele Jahre hinweg ein fester Bestandteil der Markthalle und ein geschätzter Partnerbetrieb, der Cocktailkultur unter die Kuppel gebracht hat. Umso mehr bedauern wir, dass die Bar ihren Betrieb einstellen musste. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Hinz und Kunz für die langjährige Zusammenarbeit bedanken. Mit ihrem Angebot und ihrer Leidenschaft haben sie die Atmosphäre der Markthalle entscheidend geprägt. Ihr werdet uns und euren Gästen sehr fehlen.

Foto Pati Grabowicz
Foto Pati Grabowicz

Wir arbeiten bereits intensiv daran, eine passende Nachfolgelösung für den Standort zu finden. Die Markthalle bleibt ein lebendiger Treffpunkt mit rund einer Million Besucher:innen jährlich – ein attraktiver Ort, an dem kreative Ideen ihr Publikum finden. Wer Interesse an einer Übernahme oder eine spannende Ideen für die Nutzung des Standorts hat, kann sich gerne bei uns melden - wir freuen uns über Hinweise und Anfragen.

 


Von Missernten und Herausforderungen: Das «Kartoffelprojekt»

Eigentlich war im Mai 2024 alles abgemacht und aufgegleist: Ab August wollten sechs Stände ihre Kartoffelbestellungen bündeln und gemeinsam bei Bauer Stephan Schmidlin aus dem Laufental beziehen. Doch dann kam ein verregneter Sommer und brachte Bauer Schmidlin eine Missernte, wie er sie seit Jahren nicht mehr hatte

Woche um Woche mussten die Lieferungen abgesagt werden – und seit Ende Oktober steht nun leider endgültig fest, dass das Projekt vorerst nicht wie geplant umgesetzt werden kann.

Trotz dieses Rückschlags bleiben wir am Thema dran, die Lebensmittelbestellungen unserer Foodstände zu bündeln und mehr Produkte direkt aus der Region zu beschaffen. 2025 werden wir es erneut mit Kartoffeln und daneben auch mit weiteren Produkten versuchen.

Möglich gemacht wird das durch das Regionalförderprojekt «PRE Genuss aus Stadt und Land», welches  die Wertschöpfung in der Landwirtschaft und die regionale Zusammenarbeit fördern möchte und bei dem die Markthalle mit einem Teilprojekt partizipiert. Beim Etablieren direkter Beschaffungswege von der Landwirtschaft in die Markthalle können wir eng mit dem Lebensmittel Netzwerk Basel und anderen Mitglidern vom Verein "Genuss aus Stadt und Land" zusammenarbeiten.

Die bisher gesammelten Erfahrungen – sowohl die positiven als auch die herausfordernden – bieten uns wertvolle Erkenntnisse, auf denen wir nun aufbauen können. So sind wir künftig besser auf Unvorhergesehenes vorbereitet. Wir halten euch auf dem Laufenden bei unserer Challenge, mehr regionale Produkte in die Markthalle zu bringen.


70 Weihnachtsessen für Armutsbetroffene

Zum dritten Mal ermöglichte die Markthalle in Zusammenarbeit mit der Winterhilfe Basel-Stadt armutsbetroffenen Menschen ein Weihnachtsessen. Unsere Gastronomiebetriebe Acatacos, Escasano, Il Gourmet Nostrano, Kozak Buvette und Zmorgeland haben sich bereit erklärt, Gutscheine für Menüs zu spenden, die dann von der Winterhilfe direkt an Armutsbetroffene verteilt wurden und von Dezember bis Januar eingelöst werden können. Wir sind stolz darauf, einen Teil dazu beitragen zu können, dass sich Menschen, die unter dem Existenzminimum leben, bei uns zugehörig fühlen und einen Platz finden. Vielen Dank auch an unsere Spender:innen und vielen Dank an die Winterhilfe!

Ohne die Winterhilfe als Koordinatorin gäbe es diese Aktion nicht. Wir haben Martina Saner, Geschäftsführerin der Winterhilfe Basel-Stadt, letztes Jahr zu einem Interview getroffen.

Markthalle: Was macht eigentlich die Winterhilfe?

Martina Saner: Die Winterhilfe Basel-stadt unterstützt armutsbetroffene Menschen in Basel-Stadt.

MH: Wie entstand die Idee für das Weihnachtsessen?

MS: Die Idee ist entstanden an einer Dankesparty von Gärngschee, die hier in der Markthalle war. Da kam die Idee von Markthallen-Mitarbeitenden und Gärn gschee und uns, dass wir ein Weihnachtsessen für armutsbetroffene Menschen hier umsetzen möchten. Wir haben die Idee soweit entwickelt, dass wir nicht einen Anlass machen möchten, wo alle zusammenkommen, dass es nicht so ein „ghettoisierender“ Event wird, sondern vielmehr ein integrativer Anlass.  Da bietet sich die Markthalle gut an, durch die Vielfalt des Essens, durch die Niederschwelligkeit, dass man einfach hinzusitzen kann, dass man nicht auffällt, dass auch Kinder willkommen sind, Platz haben und es nicht stört wenn sie herumrennen. Also eigentlich ein idealer Ort für ein schönes Weihnachtsessen mit der Familie oder im engen Freundeskreis.

MH: Wie lief die Aktion dann konkret ab?

MS: Das Markthallenteam leistete einen grossen Vorlauf, indem die Stände angefragt wurden, ob sie etwas beisteuern möchten an Essen in Form von Gutscheinen. Wir haben dann Ende November einen Post gemacht und die Anfragen entgegengenommen, geprüft und verteilten die Gutscheine. An dieser Stelle möchte ich auch ein grosses Danke sagen an die Stände, die ja angewiesen sind auf Einkommen. Danke vielmals!

MH: Warum braucht es denn sowas? Was war der Gedanke dahinter?

MS: Wer wenig Geld hat, hat wirklich kein Geld fürs Restaurant oder einfach im Ausgang etwas zu trinken. Das heisst, man ist gesellschaftlich ausgeschlossen. Die Möglichkeit, im Restaurant oder einem Ort wie der Markthalle essen zu können, ist daher etwas besonderes. Wir haben die Aktion im letzten Jahr bereits durchgeführt und da gab es Rückmeldungen von Leuten, dass sie noch nie in der Markthalle essen waren und dass es wirklich wertgeschätzt wurden.

MH: Was können Institutionen und Privatpersonen denn Armutsbetroffene zu unterstützten?

MS: Wir haben eine Kampagne lanciert „Armut wohnt gleich neben dir“, es ist gut im Kopf zu haben und zu realisieren, dass man in  Basel den Menschen nicht unbedingt ansieht, dass sie sehr wenig Geld haben. Aber es kann gut sein, dass im gleichen Haus oder in der Nachbarschaft Menschen leben, die sehr wenig haben. Und dort diese einladen, ihnen etwas weitergeben oder miteinbeziehen, das sind gute Möglichkeiten, wie man Menschen unterstützen kann. Oder Tipps geben. Und dann ist natürlich für uns als Winterhilfe, die zu 98% von Spenden leben auch gut, wenn Institutionen, Privatpersonen und Stiftungen uns auch mit Spenden unterstützen.

Mehr Informationen zur Winterhilfe und Spendenmöglichkeiten gibt es hier.


Rückblick auf unser Jubiläumsjahr

Wir haben Geburtstag. Vor einem Jahr startete unser Jubiläumsjahr und seither haben wir mit zahlreichen Aktionen unser 10-jähriges Bestehen gebührend gefeiert.

Der Auftakt erfolgte klassisch mit Kaffee und Kuchen im kleinen Kreis, während wir unsere Kunden mit einem festlichen Ausschank und Give-aways begrüssten. Ein stimmungsvoller Höhepunkt war unser Weihnachtswunschbaum am Haupteingang. Unsere Besucher konnten ihre Wünsche auf kleinen Kärtchen hinterlassen, was eine wundervolle, festliche Atmosphäre schuf.

Unser Neujahresevent, den wir für und mit unseren Partner:innen, Mitarbeitenden und Unterstützer:innen veranstalten, stand dieses Jahr ganz unter dem Motto unseres 10-jährigen Geburtstags. Es war ein schönes Anstossen und Zurückblicken, gemeinsam mit denen, die uns über diese Zeit begleitet haben und ohne die dieser Ort nicht derselbe wäre.

Im Laufe des Jahres boten wir sechs exklusive Jubiläumsführungen an, die spannende Einblicke in die Geschichte und Entwicklung unseres Unternehmens gewährten. Um unser Jubiläum auch visuell hervorzuheben, haben wir eigens ein Jubiläumslogo entwickelt und diverse Social-Media-Inhalte geteilt, darunter Rückblicke, Fun Facts und weitere Highlights. Ein weiteres Highlight war die Zusammenarbeit mit der BrauBudeBasel und Unser Bier, die speziell für uns jeweils ein einzigartiges Jubiläumsbier gebraut haben

Zum Start in die neue Saison nach den Sommermonaten haben wir intern unser neues Kochbuch vorgestellt, auf das alle mit grosser Vorfreude gewartet haben. Das Kochbuch, mit dem Titel „Kulinarischer Kosmos“, vereint 30 Rezepte und Porträts und ist eine Hommage an die Menschen, die uns täglich mit ihren kulinarischen Kreationen verwöhnen. Auch beim Flâneur Festival haben wir das Kochbuch stolz präsentiert und viele Besucher begrüsst.

Dieses Jahr war voller besonderer Momente, die uns und unseren Gästen sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Nun aber genug Rückblicke – jetzt wird nach vorne geblickt.  Mit dem Ende unseres Jubiläumsjahres starten wir gleich in ein neues Kapitel: Ab sofort haben wir 7 Tage die Woche geöffnet und sind neu auch sonntag- und montagabends für euch da. Wir freuen uns auf euren Besuch und auf viele weitere schöne Momente.

 


Der neue Markthallenmost ist da!

Markthallenmost zum Dritten! Im Jahr 2022 haben wir zum ersten Mal eigenen Apfelmost gemacht - und danach den Orangensaft bei Anlässen in der Markthalle und an der HausBAR verbannt. Die naturbelassenen Äpfel dafür haben wir zusammen mit freiwilligen Helfer:innen in Rothenfluh (BL) selber geerntet und bei Lukas Brunner vom Kürbisegge in Muttenz zu Most verarbeiten lassen.

Seither mauserte sich das Ernten und Mosten allmählich zu einem jährlichen Ereignis im Markthallen-Jahr. Am Samstag, 28. September 2024, haben wir erneut die Bäume besucht. Trotz des regnerischen Wetters gesellten sich unerwartete Helfer:innen zu uns, sodass wir es geschafft haben, fast 1,5 Tonnen Äpfel zu ernten. Es war ein super Apfeljahr, das uns knapp 1000 Liter Most beschert hat.

Die Stimmung war grossartig, und besonders die vielen Kinder haben dazu beigetragen: mit ihrer Hilfe, aber auch mit ihren Liedern und  ihrem wettertrotzigen Optimismus. Es hat grossen Spass gemacht und war wieder einmal eine sehr gute Erfahrung. Ein besonderer Dank gilt den Besitzerinnen des Apfelgartens, dass wir erneut kommen durften. Und Toni von Wolfloch Oltingen, dass er uns mit noch mehr Öpfel bedient hat.

Apropos Oltingen: Am Ende des Ernteeinsatzes waren wir im Restaurant Ochsen in Oltingen, wo wir uns ebenfalls herzlich bedanken möchten. Stocky, legendärer Wirt im Ochsen, hat uns bewirtet, obwohl es kein offener Betriebstag war. Der Ochsen macht eben glücklich! Immer. Alle. Darum: unbedingt hingehen!

Nach dieser Erfahrung wissen wir schon: Auch im kommenden Jahr werden wir wieder in die Bäume gehen. Auch dann sind helfende Hände sicher wieder sehr willkommen. Wir künden es dann rechtzeitig an, wenn sich Helfer:innen anmelden können.

Wer sich für Äpfel und seine vielseitigen Facetten interessiert, sei abschliessend noch auf den Öpfel-Tag am 19. Oktober 2024 hingewiesen. Da gibt es eigentlich alles zu entdecken, was unsere heimische Frucht so hergibt. Der Öpfel-Tag ist Teil des Regionalförderprojekts "Genuss aus Stadt und Land".


Sammelbestellungen für Bio-Rindfleisch

Jetzt Mischpakete vom Jungrind vom Biohof Alpbad in Sissach bestellen

Die Markthalle lebt für die Werte Regionalität und Saisonalität. Produkte aus der nahen Umgebung sollen für uns alle zugänglich sein, um sie frisch und zeitnah geniessen zu können. Kurze und direkte Wertschöpfungsketten garantieren die Frische der Produkte und schonen unser Klima. Deswegen streben wir die Zusammenarbeit mit regionalen Produzent:innen an und wollen ihnen mit unserer Markthalle eine Plattform bieten, wo genau das möglich ist - die frischen saisonalen Produkte von den Produzent:innen direkt in die Hände der Endkonsument:innen.

Im Oktober sammeln wir bestellungen für das Mischpaket vom Jungrind, Biohof Albad in Sissach. Muttermilch, Gras und Heu sind die Futtergrundlage der Tiere vom Biohof Alpbad. Ein offener Stall, im Sommer täglich Weidezugang, die Schlachtung in einem Kleinbetrieb in der Region und die individuelle Verarbeitung direkt auf dem Hof sind weitere Punkte, die die Fleischqualität vom Biohof Alpbad auszeichnen.

Inhalt des Pakets:
Filet, Huftsteaks, Entrecôtes, Steaks, Blitzplätzli, Geschnetzeltes à la minute, Braten, Ragout, Siedfleisch, Saftplätzli, Hackfleisch
Die Anteile der Fleischstücke richten sich nach der gesamten Fleischmenge vom Tier. Persönliche Wünsche berücksichtigen wir gerne.

Portionen und Haltbarkeit
In Portionen für 2 Personen verpackt. Tiefgekühlt bis zu einem Jahr haltbar.

Menge und Preis
5 Kilo-Paket = ca. CHF 190.- (der finale Preis berechnet sind nach dem definitiven Gewicht vom persönlichen Mischpaket)
Kleinere Mischpakete sind möglich.

Abholung und Bezahlung: Do 17. Oktober 2024 von 16h30 bis 18h30 in der Markthalle Basel Viaduktstrasse 10 (Marktstand am Haupteingang)Rückfragen: 061 971 28 05 oder biohof@alpbad.ch

Bestellen bis: Do 10. Oktober 2024 per Email an biohof@alpbad.ch
Bitte folgende Angaben bei der Bestellung tätigen:

Anzahl und Grösse der Mischpakete, Name, Adresse und Telefonnummer.


Wir stellen uns neu auf

Nach 11 Jahren als Verwaltungsratspräsident übergibt Eric Honegger sein Amt an Alexandra Dill. Sie wird im Verwaltungsrat ergänzt von den bisherigen Mitgliedern Christoph Schön und Matthias Stettler.
Der Verwaltungsrat setzt neu eine Geschäftsleitung ein, bestehend aus 5 langjährigen Mitarbeitenden in Führungsrollen. Sie setzt sich zusammen aus Loriane Kocher, Lukas Marsoner, Nicola Albrecht, Reto Weibel und Roman Weber.

Mitarbeitende
rund 37 Mitarbeitende in 21.20 Vollzeitstellen

Bereichsleitungen
Barbara Stettler, Gregor Dill, Loriane Kocher, Lukas Marsoner,
Nathalie Saxer, Nicola Albrecht, Reto Weibel, Roman Weber

Geschäftsleitung
Loriane Kocher, Lukas Marsoner, Nicola Albrecht,
Reto Weibel, Roman Weber

Verwaltungsrat
Alexandra Dill (Präsidium), Christoph Schön, Matthias Stettler

Aktionariat
53 Aktionärinnen & Aktionäre